Montag, 4. November 2013

Are you in a safe location? - No, I'm not on vacation!

Am Freitag sind wir gleich nach dem Aufstehen los in Richtung Camarillo. Wir hatten eine Einladung zur Geburtstagsfeier von Karin. Vorher haben wir noch einen anderen Freund besucht, der in einer gated community für Senioren lebt. Dort ist es immer besonders schwierig reinzukommen, da die Regeln sehr strikt sind. Auch wenn unser Freund unsere Namen hinterlegt hatte, wollten sie sich doch sicherheitshalber noch einmal erkundigen, ob wir auch wirklich angemeldet sind - wahrscheinlich weil wir den Altersschnitt enorm gesenkt haben!
Zum Mittagessen ging es dann in einem Mongolian BBQ. Sehr günstig und sehr lecker! Nachdem wir ein paar älteren Herrschaften noch beim Malen und Basteln zugeschaut hatten und diese uns noch nett willkommen hießen und von ihrer Zeit vor über 50 Jahren in Deutschland erzählten, sind wir weiter zur Geburtstagsfeier gefahren. Wir wurden wie immer sehr herzlich empfangen. Kurz nach uns kamen dann auch die anderen Gäste. Es gab leckeres Essen (u. a. Lachs und Briekäse von Trader Joe's = das ist ein Ableger von Aldi hier - aber viel teurer). Wir haben wieder unser Netzwerk erweitert und einige neue Leute kennengelernt, die uns hilfreiche Tipps und ihre eigenen Erfahrungen weitergegeben haben. Natürlich ist es nochmal komplett was anderes, wenn man in den 50er, 60er oder 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in die USA ausgewandert ist, aber wir ziehen uns von allem was wir hören immer das raus, was uns weiterbringen könnte. Nach diesem schönen Abend sind wir wieder nach Hause gefahren und hatten auf unserem Tisch ein paar Briefe, die uns unser Vermieter hingelegt hatte. Dabei waren unter anderem zwei gleich aussehende Umschläge von der Social Security Administration - "Yippie yeah yeah Schweinebacke" sag ich da nur. Endlich sind unsere heiß ersehnten Social Security Cards angekommen.
Jetzt kann's losgehen!
Blöd war nur, dass wir nun ersteinmal Wochenende hatten.
Aber den Samstag haben wir mit einem kleinen Ausflug nach Laguna Beach ruhig angehen lassen. Es war leider den ganzen Tag über sehr foggy sodass wir die Sonne nicht richtig genießen konnten, da nicht sichtbar. Ständig hat sich eine Wolke oder gar ein ganzes Meer von Wolken vor die Sonne geschoben. Aber es kann ja nicht immer nur schönes Wetter sein...
Auf dem Rückweg haben wir das erste mal für unter $ 3.50 getankt!

Am Sonntag hatten wir für 11 Uhr einen Termin mit einer Hausbesitzerin in Hollywood. Als wir in die Straße einbogen, war uns schon klar, dass wir hier nicht herziehen wollten. Wir schauten uns das Haus dann aber trotzdem an, schließlich kam sie ja extra wegen uns her. Das Haus selbst war sehr schön und sauber, aber die Umgebung... Pat meinte, wenn man das Haus nehmen und woanders hinstellen könnte... aber wie ein Freund so schön sagte: "Deswegen heißt es Immobilie!".
Hast ja recht, Simon.
Wir wollten uns dann noch zwei weitere Objekte anschauen. Die Eigentümerin oder Maklerin (das weiß man hier nie so genau) des ersten sagte uns am Donnerstag, wir sollten kurz vorher nochmal anrufen, dann käme sie hin. Aber trotz mehrmaligem Anrufen haben wir sie nicht erreicht. Die Gegend wäre schön gewesen...

Da wir Hunger hatten, haben wir dank unseres Smartphones die Berlin Currywurst in Hollywood gefunden. Lecker! Und das Beste an der ganzen Veranstaltung war die Tatsache, dass sie dort hausgemachtes deutsches Bauernbrot zur Wurst reichen. Wir haben uns mit dem netten Kellner (weiß nicht, ob man das in dem Laden sagt, er stand halt hinter der Theke und nahm unsere Bestellung entgegen und kassierte uns ab) unterhalten. Er selbst liebt das Brot ebenso (obwohl er kein Deutscher ist). Ich sagte ihm, dass wir alleine wegen des Brotes bestimmt nochmal kommen würden.
Anschließend ging es weiter zu einem Open House welches noch auf unserer Liste stand. Das Haus war in einer Straße, die schön aussah, ein bisschen wie die Wisteria Lane. Es war sowohl von außen als auch von innen sauber und aufgeräumt. Außerdem hatte es einen riesigen Garten - und damit meine ich einen richtigen grünen Garten mit Obstbäumen drauf und jeder Menge Platz für uns und natürlich auch für Ernst. Traumhaus! Wir unterhielten uns sehr nett mit der Eigentümerin Joyce. Als wir uns vorstellten meinte sie "Alex - sounds french.." - naja, fast... Wir haben uns dann gleich am selben Abend für das Haus beworben. Wir erläuterten unsere Situation und dass wir noch keine credit history haben und derzeit noch keinen Arbeitgeber und so weiter. Sie schien sehr verständnisvoll und offen für uns zu sein. Wie sich später herausstellte, blieb es aber in diesem Fall bei der oberflächlichen Freundlichkeit, die hier ja eigentlich schön ist - lieber oberflächlich freundlich als tiefgründig unfreundlich, wie Pat immer so schön sagt. In diesem Fall wurden wir aber am Freitag mit der Absage enttäuscht. Was uns am meisten daran störte war aber die Tatsache, dass sie uns wahrscheinlich von sich aus gar nicht abgesagt hätte, wenn wir nicht nachgefragt hätten... Sie hätte die Wohnung an den ersten vergeben, der den entsprechenden credit score gehabt hätte... Blablabla... Das ist so doof - einerseits sollen wir credit score aufbauen, damit wir uns hier etablieren können, andererseits lässt uns keiner. Das ist echt müßig.

Da Pat am Samstag die glorreiche Idee hatte, dass wir am Montag zum DMV (Department of Motor Vehicles, das ist hier die Führerschein- und Zulassungsstelle) gehen könnten um für ihn die ID Card und für mich die Driver License zu beantragen, haben wir uns am Samstag und am Sonntag abends noch für jeweils ca. zwei Stunden hingesetzt und sind die Regeln, die man in Kalifornien beim Autofahren kennen und beachten muss, durchgegangen. Als wir dann am Montag im DMV saßen und darauf warteten, dass unsere Nummern aufgerufen wurden, beschloss ich, dass ich den Test gleich am Montag versuchen würde. Hier zahlt man dafür ganze $ 32 und darf die schriftliche Prüfung zweimal wiederholen. Ich dachte mir, wenn ich es heute nicht schaffe, habe ich ja immer noch zwei weitere Chancen ohne dass ich dafür nochmal eine Gebühr zahlen muss. Wir füllten also schön brav unsere Anträge aus und hatten unsere neunstelligen SSNs auch schon im Kopf. Die muss man dafür ja angeben. Es heißt, man soll die Social Security Card nicht mit sich führen, weil man sie sonst vielleicht verlieren könnte. Pat wurde zuerst aufgerufen. Wir hatten uns schon vorher darüber geeinigt, dass wir zusammen zum Schalter gehen würden. Die - wie bei uns üblich - unfreundliche Mitarbeiterin hinterm Schalter - schickte mich jedoch sofort zurück. Ich solle warten, bis meine Nummer dran wäre. Ich habe mir dann was in den Bart gemurmelt, was ich nicht laut sagen wollte, denn hier muss man aufpassen. Hier stehen nämlich überall in den Ämtern Hinweisschilder, dass es gegen das Gesetz verstößt, wenn man gegenüber einer Autoritätsperson ausfallend wird. Sowas gibt es in Deutschland nicht, das weiß ich aus eigener Erfahrung! Ich habe mich also brav wieder hingesetzt und gewartet. Kurz darauf bin ich an den Nachbarschalter von Pat gerufen worden. Meine Sachbearbeiterin war total nett. Als ich unterschrieben hatte, fragte ich, ob ich schon fertig wäre. Ich dachte, sie behält meinen Reisepass und deutschen Führerschein, da ich ja danach noch woanders hinmusste. Sie entgegnete "where's the fire?" - also wohin ich denn wollte, wo es brennt. Pat war kurz vor mir fertig und wir sind dann zum Fingerprint, Unterschrift abgeben und Fotomachen geschickt worden. Meine Herrn, mein Foto war dermaßen schrecklich. Ich sah aus, als hätte ich gleich mehrere Gesichter. Ich finde es übrigens eine gute Sache, dass die gleich im Amt das Foto machen. Dort gibt es dann keine Diskussionen darüber, ob das Foto aktuell ist oder ob sich die Augen auf richtiger Höhe befinden (hier kann ich auch aus eigener Erfahrung sprechen).
Ich sollte mir dann meinen schriftlichen Testbogen abholen. Glücklicherweise hat genau dieselbe nette Lady dann dort gesessen und mich lächelnd begrüßt und gefragt, ob mein Mann den Test denn nicht machen wolle. Es gab für den Test nicht etwa einen extra Raum, der abgeschlossen war. Nein, die die den Test absolvierten, mussten sich in dem riesigen Raum, in welchem sich 23 Schalter sowie Wartehalle befanden in einer Ecke an Stehpulten (ähnlich wie Wahlkabinen in Deutschland) und einigen Sitzplätzen verteilen und die jeweiligen Fragebögen ausfüllen. Was hier cool ist, bei jeder Frage gibt es nur eine richtige Antwort aus dreien. Ich musste für meine erste California Driver License 36 Fragen beantworten. Davon durften 6 falsch sein. Ich wusste bei 9 Fragen die Antworten nicht sicher. Also habe ich gehofft, dass ich wenigstens 3 von 9 richtig geraten hatte. Witzigerweise hatte ich 6 Fehler - davon 2 von den Fragen, bei denen ich mir eigentlich sicher war. Aber es hat gereicht. Überglücklich mit einer vorläufigen Permit für mich sind wir dann raus aus dem DMV. Ich bekam noch den Hinweis, dass ich im Internet einen Termin für die praktische Fahrprüfung vereinbaren müsse.
Nach einem späten Frühstück bei Polly's Pies ging es am Nachmittag zu einem weiteren mehrstündigen Termin bei Hello-Kitty-Erica bei der Bank of AmErica. Sie wollte versuchen, mir mit meiner vorläufigen Permit (so heißt das, wenn man noch nicht den praktischen, sogenannten "Behind-the-Wheel-Test" absolviert hat) einen Autokredit zu verschaffen. Als wir später nach Hause kamen hatten wir bereits die Absage für den Kredit per E-Mail bekommen. Der Wortlaut war "nach sorgfältiger Prüfung" könne mir aufgrund fehlender credit history kein Autokredit genehmigt werden. Diese "sorgfältige Prüfung" dauerte im Höchstfall 25 Minuten. Da dachten wir uns unseren Teil... Komisches System... Sie soll man da eine credit history aufbauen???

Die Gedanken von letzter Woche, für den Anfang nach Arizona zu gehen, waren nach dem Erhalt unserer SSNs und meinem erfolgreich absolviertem ersten Teil der DL nicht mehr ganz so präsent. Denn jetzt lief es ja endlich an, unser Abenteuer.

Am Dienstag haben wir unseren Mietwagen von Hertz zurückgebracht. Die Angelegenheit war einfach und unspektakulär. Als direkt über uns eine Boeing 747 zum Landeanflug ansetzte, überlief es mich kalt. So nah war ich einem Flugzeug, welches sich noch in der Luft befand, noch nie. Pat und ich fragten uns, wie sich die Leute in New York wohl gefühlt haben müssen, die sich direkt unter dem World Trade Center befunden haben als die beiden Flugzeuge nicht nur über ihre Köpfe sondern in die Türme hinter ihnen reingeflogen sind...

Wir wurden dann mit dem Hertz-Shuttle zum Flughafen gebracht und sind mit einem anderen Shuttlebus wieder vom Flughafen zur Enterprise-Autovermietung gefahren. Der Mann hinter dem Counter wollte wissen, ob die Telefonnummer beginnend mit 089 noch stimmen würde. Ich wunderte mich nicht darüber, Pat schon leicht. Wir sagten ihm aber die neue Telefonnummer von uns hier in den USA. Er schickte uns ohne irgendwelche Papiere raus zu seinen Kollegen, die sich weiter um uns kümmern sollten. Derek zeigte uns zwei Autos - einen Mazda 2 und einen Nissan Versa. Wir wollten aber ein Auto haben, dass ein wenig mehr Kofferraum bietet, also haben wir uns für den Nissan entschieden. Außdem ist der auch viel sparsamer im Verbrauch, was uns hier sehr wichtig erscheint - trotz niedriger Benzinpreise, wir fahren ja auch viel mehr als in Deutschland.
Es dauerte ca. 1 ¾ Stunden bis der Papierkram erledigt war, denn wie sich jetzt herausstellte, hatte das System meine Daten von der deutschen Enterprise Autovermietung übernommen. Wir hatten vor mehr als 4 Jahren mal ein Auto geliehen und sie hatten noch unsere vorletzte Adresse in München im System. Da wir aber sowohl unsere beiden Namen auf dem Vertrag als auch die kalifornische Adresse brauchten, damit wir mit dem Mietwagen unsere Behind-the-Wheel-Tests machen können, haben wir darauf bestanden, dass sie das ändern. War gar nicht so einfach. Wir sind dann um kurz nach 5 mit fast zwei Stunden Verspätung weggekommen. Wir hatten vor, noch unseren Cellphone-Vertrag anzupassen, da wir ja mit SSN andere Konditionen bekommen würden. Da wir verspätet rauskamen und direkt in den Feierabendverkehr, haben wir ewig gebraucht bis wir im ca. 40 Meilen entfernten San Gabriel ankamen. Was noch erschwerend hinzukam, war die Tatsache, dass nach ca. 10 Meilen eine kleine Lampe im Armaturenbrett aufleuchtete, die uns mitteilte, dass der Reifendruck nicht richtig ist. Ich fuhr, weil ich schon mitten auf dem Freeway war, weiter - in der Hoffnung, dass nichts passierte, denn wir schwammen schon ein bisschen. Aber es ging ja sehr langsam voran. Nachdem wir bei James im T-Mobile-Laden waren, beschlossen wir, dass wir bei Enterprise anrufen und uns erkundigen würden, ob sie das Auto austauschen. Dies war gar nicht so einfach. Ich war richtig in Rage - und das war auch gut so. Die deeskalierend agierende Callcenter-Lady fragte mich mehrmals "are you in a safe location?" und ich brüllte sie an "no, I'm not on vacation". Mein Mann konnte sich nicht mehr beherrschen und stieg zu diesem Zeitpunkt aus dem Auto aus. Er musste dermaßen lachen und wollte mich nicht aus meiner Wut rausbringen. Schließlich wollten wir, wenn wir schon so ne Mistkarre bekommen, wenigstens einen Rabatt oder ein Upgrade rausholen. Dazu musste ich böse bleiben. Sie schlug mir vor, dass ich entweder zum Flughafen LAX fahren soll um das Auto dort zu tauschen, weil das die einzige Station war, die jetzt noch geöffnet hatte oder ich soll die Pannenhilfe - auf meine Kosten - anrufen oder aber ich soll bleiben, wo ich bin, mir ein Hotelzimmer für die Nacht suchen. Sie wären mir dabei auch behilflich, aber zahlen müsste ich schon selbst. Ich diskutierte bestimmt noch ne Viertelstunde mit ihr rum bevor ich dann aufgab und auflegte, weil sie mir ständig erklärte, wie sehr sie meine Situation verstehen würde, doch dass sie mir nicht mitten in der Nacht helfen könnte (es war gerade mal 8 Uhr abends). Pat schlug vor, dass wir an der gegenüberliegenden Shell-Tankstelle den Reifendruck prüfen und ggf. selbst ein bisschen aufpumpen könnten. Wir fuhren hin und sahen, dass der Luftprüfer nur gegen Einwurf von $ 0,75 funktionierte. Da wir nicht einsahen, auch noch Geld dafür zu bezahlen, wollten wir an die nächste Tankstelle weiterfahren, als unser Telefon-James vorbeikam. Er hatte gerade Feierabend und fragte, was wir noch hier machen würden. Wir erzählten ihm, dass wir nicht für's Luftprüfen zahlen wollten. Er bot sich sofort an, dass er dem Tankstellen-Mitarbeiter Bescheid gibt, dass der uns das Gerät ohne Gebühr zur Verfügung stellt. James testete dann auch den Luftdruck und pumpte uns die Reifen entsprechend auf. Der Reifendruck wird hier in PSI und nicht in BAR gemessen. Wir hatten aber 5-6 PSI zu wenig auf mindestens 2 von 4 Reifen. Wir dankten James für seine Hilfe und fuhren Richtung LAX. Es fuhr sich jetzt viel besser. Da der Freeway jetzt auch mal free war, kamen wir schnell dort an und regten uns nochmal so richtig auf. Ein Typ im Anzug nahm sich unserem Auto und unserem Problem an und entschuldigte sich sofort für die "inconvenience". Er bot uns sogleich einen Rabatt und ein anderes Auto an. Er wollte uns einen Fiat 500 andrehen. Pat erklärte ihm, dass FIAT in Deutschland "Fehler In Allen Teilen" heißt und dass wir ja auch ein bisschen Platz für unsere Sachen brauchen würden. Ich hatte die Hoffnung, sie hätten kein Fahrzeug mehr in der selben Größe wie das mit den platten Reifen. Auf jeden Fall wollten wir einen Viertürer. Aber sie hatten dann tatsächlich noch ein baugleiches Modell des Nissan Versa. An und für sich war das Auto ja auch gut. Nachdem der Enterprise-Mitarbeiter eine kurze Probefahrt über den Parkplatz gemacht hatte, übergab er uns das Auto und wünschte uns Good luck für die Fahrprüfung. Ich hatte ihn gebeten, sich nochmal zu überzeugen, dass das Auto nun auch wirklich okay ist. Wir sind dann mit einem Nachlass von gut $ 120 für den ganzen Monat vom Hof gefahren... Jetzt nix wie heim. Wir hatten mittlerweile insgesamt über 3 Stunden in der Mietwagenstation verbracht...

Song of the day: Depeche Mode - Behind the wheel

2 Kommentare:

  1. Oh man, das deutsche Fernsehen weiß gar nicht was ihm entgeht... Herrlich dieser Beitrag. Viel Glück für den praktischen Test Alex!
    LG, Kerstin.

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  2. Gratulation zur Permit! Alles braucht leider ein wenig seine Zeit, aber Ihr schafft das schon!
    Weiterhin alles Gute und Toi, toi, toi!
    VG aus OC California
    Tanja

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